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Das zweigeschossige, teilweise verputzte Wohnhaus wurde im Jahre 1906 durch den Maurermeister Johann Heinz für Wilhelm Hercher errichtet. Der Baukörper erhebt sich über einem hohen Bruchsteinsockel, der seitlich von Ziegellisenen eingefasst und durch eine Rollschicht aus Formziegel nach oben abgeschlossen wird. Geschosse und Brüstungen sind ebenfalls durch dunkele Ziegelbänder von den hellen Putzflächen abgesetzt. Die traufständige Straßenfassade wird an der rechten Seite durch ein Zwerchhaus mit geschwungenem Giebel betont. Ziegellisenen und ziegeleingefasste Segment- und Korbbogenfenster vervollständigen die Fassadengliederung des Gebäudes mit seiner schlichten jugendstilartigen Bauzier.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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