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Große intakte Hofreite mit mehreren unregelmäßig zueinander gruppierten Wirtschafts- und Stallgebäuden. Das Wohnhaus giebelständig regelmäßig zur Straße ausgerichtet, insgesamt mit Asbestzementplatten verkleidet. Bruchsteinbasaltsockel, zweiläufige Freitreppe mit Bruchsteinwangen mit Sandsteinabdeckungen, korbbogiger Kellereingang in der Türmitte. Ursprüngliche Tür aus dem späten 18. Jh. erhalten. Der Bau ebenfalls um 1800, auf der Treppenwange unleserliches Datum, wohl 1808. Im Hof zwei kleine, typologisch interessante Stallgebäude, eigenständig nebeneinander gesetzt, erdgeschossig mit traufenständigen Satteldächern, das größere von beiden mit Taubenschlagöffnung. Angebaut an die große, Satteldach mit Krüppelwalmschopf gedeckte Scheune mit Bruchsteinsockel und qualitätvollem konstruktiven Fachwerk aus der Zeit um 1800. Zur Straße hin kleinere Nebengebäude, heute nicht mehr vorhanden. Pflasterung aus dem späten 19. Jh. erhalten.
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