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Ein besonders aufwändig gestaltetes Eckgebäude mit einer abgeschrägten Ecke, die optisch den Verlauf der Frankfurter Straße zur Stadt hin schließt. Das 1905 errichtete zweigeschossige Gebäude verfügt über zwei einfache, ziegelsichtige Fassaden zur Frankfurter und zur Wertherstraße. Allein die in der Straßenachse befindliche Fassade ist stark mit Zierelementen des Jugendstil versehen. Zwischen zwei Kastenerkern mit Zeltdächern erhebt sich eine übergiebelte Fassade mit üppigem Stuckornament. Über einem großen Gastraumfenster mit Korbbogen befindet sich eine mit stark geschwungenen Profilen umgebene Kartusche unter einer Maske, über der wiederum eine Fenstergruppe angeordnet ist, zwischen der sich ein vierflügeliger tetramorpher Cherub befindet, der mit zwei Flügeln die Fenster überspannt und sich mit den anderen Flügeln bedeckt (Ez. 1,4-25). Im geschweiften Giebel befindet sich eine Wappenkartusche, die von stilisierten Ranken und Blüten umgeben ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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