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Das zweigeschossige, repräsentative Wohnhaus in stark stilisierten neobarocken Formen wurde im Jahre 1913 vom Gießener Architekten Gustav Hamann für den Bäcker Jacob Becker errichtet. Auffälligstes Merkmal des Gebäudes ist der breite Vorbau mit großem Korbbogenfenster, der sich im ersten Obergeschoss zu einer Loggia unter pfeilergestütztem Gebälk öffnet, über dem im Mansardgeschoss ein Balkon angeordnet ist. Die Wandflächen sind im Erdgeschoss durch einen genuteten Putz und im Obergeschoss durch flache Wandvorlagen in Putz gegliedert. Über dem Gebäude erhebt sich ein sehr steiles Mansarddach mit vier Fenstern unter profilierten Segmentbögen im Mansardgeschoss.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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