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Der Neubauantrag von Gustav Immermann aus Leipzig nach den Plänen des Architekten Friedrich Reibsch aus Halle wurde vom Bauausschuss der Stadt als "unpraktisch, unwohnlich und der Umgebung unangepasst" zunächst abgelehnt. Am 22.10.1910 erteilte die Stadt dann doch eine Baugenehmigung für den leicht abgeänderten Plan, der 1911 zur Ausführung kam. Die Straßenfassade des hellen ziegelsichtigen Gebäudes wird geprägt von einem Risalit an der rechten und den großen, polygonalen Eckturm an der linken Fassadenseite, der in einer hohen Welschen Haube endet. Zwischen diesen beiden Bauteilen befindet sich der Haupteingang über einer Freitreppe, über dem im Obergeschoss eine Loggia Platz findet.
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