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Das zweigeschossige, traufständige Wohnhaus aus dem Jahre 1904 mit großem Zwerchhaus unter abgewalmtem Giebel übernimmt in einfacherer Form die Fassadengliederung des Nachbarhauses (Nr. 6) mit seinen dunkel abgesetzten Ziegelbändern, die in einem reizvollen Kontrast zur hellen Putzfassade stehen. Die ursprüngliche Planung Gerhard Grohs des zweiachsigen Gebäudes mit seinen großen Korbbogenfenstern einerseits und dem segmentbogigen Fensterpaar andererseits sah an der Hauptfassade geschwungene Ziegelbänder in Jugendstilformen vor, auf die bei der Ausführung zugunsten einer strenger historisierenden Fassadengestaltung verzichtet wurde. Der an der linken Hausseite anschließende Ladenanbau wurde 1912, 1927 und 1938 weitgehend umgebaut und erhielt seine heutige Form 1990.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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