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Das 1911 errichtete große, zweigeschossige Gebäude wurde mit einem flächigen, nicht strukturierten Putz versehen. Gegliedert wird die Hauptfassade lediglich durch einen polygonalen Vorbau in der Gebäudemitte, über dem sich ein großes Zwerchhaus mit Mansarddach und geschweiftem Giebel erhebt. Flankiert wurde der Vorbau auf der rechten Seite ursprünglich von zwei Loggien. Beide wurden 1949 geschlossen. Das villenartige Gebäude mit seinem Mansarddach und den unterschiedlichen Giebel- und Fensterformen mischt späte, schon sehr grafische Jugendstilformen mit frühen Elementen des Heimatstils.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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