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Im Jahre 1888 wurde das zweigeschossige, verputzte Wohnhaus errichtet, dessen Fassaden nur durch flache Lisenen und ein Brüstungsgesims im Obergeschoss gegliedert sind. Das traufständige Gebäude erhielt an der Hauptfassade ein Zwerchhaus mit weit überstehendem Ortgang und Freigespärre. Der stark überhöhte Eckerturm, der heute die Optik des Gebäudes prägt, wurde dem Haus im Jahre 1903 hinzugefügt. Die aufwändige Fachwerkstruktur und das sehr steile Zeltdach stehen in einem reizvollen Kontrast zu der ansonsten schlichten Optik des Hauses, das zwei Phasen historisierenden Bauens vereint.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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