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Das große, dreigeschossige, verputzte Wohnhaus mit halbrundem Eingangsvorbau unter einem steilen, leicht geschwungenen Walmdach verfügt zur Straße hin über einen risalitartig vorspringenden Bauteil mit verschiefertem Giebel und Halbwalm. Die rechte Seite des Risalits ziert ein zweigeschossiger Loggienerker, den Säulen und Pfeilerpaare flankieren, die linke Seite ein eingeschossiger Eckerker. Das Gebäude, das in den Formen des Heimatstils errichtet wurde, entstand im Jahre 1914 und wurde aus Schlackensteinen erbaut. Noch im selben Jahr wurden Erdmauern und eine Einfriedung errichtet. 1930 gehörte das Haus der Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherungen und wurde in der Folgezeit zum Arbeitsamt umgebaut. In den 60er Jahren wurde es als Postamt genutzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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