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Das hell verputzte, zweigeschossige, villenartige Wohnhaus, das der Stadtbaurat Wilhelm Witte im Jahre 1911für den Metzger Jacob Waldschmidt errichten ließ, erhebt sich über einem hohen Bruchsteinsockel und wird von einem verschieferten Mansarddach abgeschlossen. Eine große Schleppgaube, deren Fachwerk inzwischen verschiefert wurde, und mehrere unterschiedlich gestaltete Zwerchhäuser gliedern das Mansardgeschoss. Das große Wohnhaus zeigt sich in schlichten Formen, die an den Heimatschutzstil angelehnt sind
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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