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Das zweigeschossige, fünfachsige, verputzte, massive Wohnhaus wurde in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts für die katholischen Pfarrer in St. Michael errichtet. Die traufständige Hauptfassade des neogotischen Gebäudes wird durch einen breiten, dreiachsigen Risalit dominiert, der von einem fünfstufigen Treppengiebel überragt wird. Dieser wurde mit Blendbogenfriesen und einem Drillingsfenster mit Blendbögen in Kleeblattform versehen. Die Fassade wird nur durch ein Brüstungsgesims im Obergeschoß und die profilierten Fensterlaibungen verziert. Das steile, verschieferte Satteldach überragen zwei mit Maßwerk versehene Kamine.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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