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Am 1.9.1921 stellte die Firma Buderus einen Neubauantrag für eine Direktorenvilla. Das in der Folgezeit im Heimatstil errichtete Gebäude wurde im Jahre 1930 noch einmal von der Firma Buderus im Inneren umgebaut. Im Jahre 1982 entstand dann im Erdgeschoss ein Teil eines Altenpflegeheimes. Hinter einer Stützmauer aus Bruchstein erhebt sich das eingeschossige, traufständige Gebäude mit seinem tief heruntergezogenen Mansarddach und dem breiten Zwerchhaus mit Dreiecksgiebel und Ochsenauge. Das inzwischen weitgehend bewachsene Gebäude dokumentiert, wie die Firma Buderus ihre höheren Angestellten und Direktoren in den bevorzugten Neubaugebieten im Grüngürtel der Stadt ansiedelte.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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