Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Das zweigeschossige Wohn- und Geschäftshaus wurde im Jahre 1902 durch den Bauunternehmer Friedrich Schneider für den Fotografen Max Spalke errichtet. Das Gebäude sollte sowohl die Wohnung als auch das Fotoatelier Spalkes beherbergen. Hell verputzt mit ziegelumrahmten Fenstern und Gebäudeecken verfügt es über eine Vielzahl unterschiedlicher Ziermotive. So wird die linke Ecke des Hauses durch einen sehr flachen Dreiachtelerker mit Fachwerkobergeschoss und geschweifter, verschieferter Turmhaube betont. Jede Fassade besitzt außerdem einen übergiebelten Risalit mit Fachwerkgiebel. Besonders zahlreiche Dekorformen des Fachwerks finden sich am straßenseitigen, geschweiften Giebel des Mittelrisalits, dessen Erdgeschoss von einem später veränderten Vorbau verdeckt wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |