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Das sehr große, eingeschossige, zum Teil in Bruchstein errichtete Wohn- und Wirtschaftsgebäude geht im Kern bis ins Mittelalter zurück. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Gebäude vielfach umgebaut. Nur das Rundbogentor an der linke Gebäudeecke verweist noch in vorbarocke Zeiten. Im Wetzlarer Häuserverzeichnis von 1774 wird es als "Rittmeister Hindrichs Kellergebäude am Eck""und Scheuer daneben" bezeichnet. Das Haus wurde an der Wetterseite verschiefert und in den übrigen Teilen verputzt. Vermutlich im 18. Jahrhundert erhielt es neue Fensteröffnungen und ein neues Satteldach mit großen Walmen an den Giebelseiten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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