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Im Jahre 1894 ließ die evangelische Gesellschaft die alte Bepler''sche Scheune durch den Bauunternehmer Friedrich Schneider zu einem Versammlungshaus mit Betsaal umgestalten. Schneider ließ die Scheune abtragen und einen neuen, zweischossigen Fachwerkbau mit hohem Erdgeschoss errichten. Mannfiguren und Andreaskreuze bilden die an barocken Vorbildern orientierte Fachwerkstruktur, die im Erdgeschoss zwei hohe, rundbogige Zwillingsfenster und im Obergeschoss zwei segmentbogige Zwillingsfenster umrahmt. Dem Gebäude zur Promenade vorgelagert wurde ein großer, achteckiger Treppenturm über einem quadratischen Erdgeschossgrundriss mit einer spitzen Turmhaube und einem überdachten Eingang, dessen Dach abgewalmt ist, und von einem Freigespärre getragen wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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