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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Im Jahre 1897 wurde das zweigeschossige Pfarrhaus der evangelischen Kirchengemeinde von Wilhelm Witte errichtet. Das über einem Bruchsteinsockel errichtete verputzte Gebäude wird durch Ziegelbänder an den Gebäudeecken und Fensterlaibungen sowie durch Sandsteinstürze und Fensterbänke gegliedert. An der rechten Seite der Hauptfassade erhebt sich über einem Sandsteingesims ein verschieferter Zwerchgiebel unter einem abgewalmten Satteldach. Hohe Kamine und Gauben mit halbrunden Fenstern gliedern die Dachflächen des repräsentativen Wohnhauses.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |