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Das dreigeschossige, teils verputzte, teils verschieferte Eckhaus zur Abelsgasse stammt im Kern aus dem ausgehenden Mittelalter. Die schlichte, in den oberen Geschossen leicht überkragende Fassade mit ihrer geschossweise unterschiedlichen Fenstergliederung und dem flachen Kastenerker markiert die unterhalb des Platzniveaus befindliche Abzweigung der Abelsgasse. Durch ein an die rechte Gebäudeecke gerücktes großes Zwerchhaus mit einem hohen Giebel erreicht das auf tieferem Niveau stehende Haus die gleiche Traufhöhe wie die Nachbarhäuser am Kornmarkt. Das hohe Baualter ist besonders deutlich an dem sehr großen Geschossüberstand am Hintergebäude in der Abelsgasse ablesbar.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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