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Dem gegenüberliegenden Haus Nr. 4 im großen Ganzen sehr ähnlich, außerdem noch überdachter Vorbau an der zweiläufigen Freitreppe. Ähnliche Profilierung, ebenso einfaches geometrisches Fachwerk aus der Zeit um 1750. Im hinteren Teil ältere Bauteile aus der 1. Hälfte des 18. Jhs. Parallel zum traufenständigen Bau einst ein kleineres seltenes Stallgebäude, Fachwerk um 1800, heute abgebrochen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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