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Seit dem ausgehenden Mittelalter waren an der Lahnpforte Brauereien nachweisbar. Das heutige Gebäude wurde im Jahre 1716 wohl als Sudhaus errichtet und die dahinter befindliche Remise aus dem Jahre 1723 als Mälzerei genutzt. Bis weit in das 20. Jahrhundert waren Brauer und Gastwirte die Eigentümer der beiden Gebäude. Beide Häuser ruhen mit ihren Giebelseiten auf der alten Stadtmauer. Das Sudhaus zeigt ein einfaches Fachwerkgefüge mit Streben, gegenläufigen Fußbändern und Winkelhölzern im Obergeschoss und geschosshohen Streben im Erdgeschoss. Zu den Gebäuden gehört auch die Überbauung des Durchgangs zur Lahn.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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