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Im Jahre 1876 nahm das Eisenwalzwerk der Firma J.J. Jung seine Tätigkeit nördlich des Bahnhofs auf. Das nach der Mutter des Gründers Carolinenhütte genannte Walzwerk wurde bis zum Ersten Weltkrieg stetig erweitert. In den 20er Jahren ging die Produktion zwar zurück, aber die Carolinenhütte produzierte noch bis 1967 weiter. Das Pförtnerhaus am Anfang des Niedergirmeser Weges wurde in den späten 20er Jahren des 20. Jahrhunderts errichtet. Das zweigeschossige, verputzte Gebäude unter einem verschieferten Mansarddach erhebt sich über einem Bruchsteinsockel, dessen Mauerwerk an den Gebäudeecken bis in das verputzte Erdgeschoss hochgezogen wurde. Das Mansarddach des schlichten Gebäudes ist mit großen, dreiachsigen, übergiebelten Zwerchhäusern besetzt und nimmt so ortstypische Bauformen auf, die mit Heimatstilelementen kombiniert werden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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