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Der Stadtbaumeister Wilhelm Witte plante im Jahre 1910 das von Formen des Heimatstils geprägte Wohnhaus für den Maurermeister Ludwig Geier. Das 1911 errichtete Gebäude wurde im gleichen Jahr mit einer Einfriedung versehen und erhielt im Jahre 1967 einen neuen Balkon, der einen früheren hölzernen ersetzte. Über einem hohen Bruchsteinsockel erhebt sich der schlichte, verputzte Baukörper unter seinem steilen, verschieferten Walmdach mit über Eck geführter Schleppgaube zur besonders betonten Ecksituation an der Einmündung des Brückenborn in den Philosophenweg. Das schlichte Wohnhaus bildet zusammen mit den Nachbargebäuden Nrn. 39 und 41 eine reizvolle Baugruppe an der städtebaulich hervorgehobenen Position am oberen Ende des Philosophenweges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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