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Das große, dreigeschossige, verputzte Fachwerkhaus erhebt sich über einem völlig umgebauten Erdgeschoss, das auch die Nr. 4 mit einschließt. Das Fachwerkhaus bestand ehemals aus einem vierachsigen barocken Gebäude, das zum Eisenmarkt hin 1914 um zwei massive Fensterachsen erweitert wurde. Über dem breiten Gebäude erheben sich zwei in der Mitte miteinander verbundene Satteldächer, die ein großes Giebelfeld bilden. 1930, 1961 und 1982 wurde das Gebäude im Inneren umgebaut..
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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