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Das zweigeschossige, verputzte Wohnhaus auf einem hohen Bruchsteinsockel wurde im Jahre 1905 für David Hinkel errichtet. Das zur Straße dreiachsige Gebäude wird in der Mitte von einem Risalit gegliedert, über dem sich ein volutenflankierter, geschwungener Giebel erhebt. Bleiverglaste, segmentbogige Fenster und ein zu einem Balkon erweitertes Traufgesims betonen den Risalit zusätzlich. Die rechte Fensterachse der Schauseite ist im Erdgeschoss zu einem polygonalen Erker erweitert, die linke Fensterachse zurückgesetzt und spart eine Loggia mit hölzerner Verkleidung aus, die im ersten Obergeschoss den säulenflankierten Eingang überdeckt. Zur Gesamtwirkung des aufwändigen Gebäudes trägt der teilweise mit originalem Baumbestand verhandene Baumpark bei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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