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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Im Jahre 1703 wurde in diesem Gebäude die Hauptapotheke gegründet, die bis heute das Erdgeschoss des Hauses einnimmt. 1779 brannte die gesamte Bauzeile westlich des Domplatzes ab. Auch dieses Gebäude wurde davon in Mitleidenschaft gezogen und erhielt in den folgenden Jahren eine neue Fassade. Das viergeschossige traufständige Gebäude wird durch fünf Achsen segmentbogiger Fenster gegliedert. In den Brüstungsfeldern der durch flache Lisenen getrennten Fenster sind flache Putzkartuschen als Gliederungselemente eingefügt. Das Erdgeschoss, das mit einem auf Voluten ruhenden breiten Gesims abgeschlossen wird, verfügt über bodenlange Schaufenster für die Apotheke. Nach oben abgeschlossen wird das Bauwerk durch ein flaches Satteldach, vor dem sich ein großes übergiebeltes Zwerchhaus mit Ochsenauge und Giebelgesims erhebt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |