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Das zweigeschossige, traufständige Wohnhaus aus Feldbrandziegeln wurde im Jahre 1904 durch Gerhard Groh errichtet. Die Straßenseite des Gebäudes wird durch einen zweiachsigen, mit Freigespärre und Krüppelwalm versehenen Risalit an der linken Gebäudeseite dominiert. Dunkel abgesetzte Ziegelbänder gliedern das Gebäude horizontal und begrenzen die Korb-, Segment- und Rundbögen der Fenster. Die Traufe wird zudem durch ein dunkel abgesetztes Feuerbockmotiv betont. Zum originalen Bestand des freistehenden Gebäudes gehört auch die Einfriedung zur Straße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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