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Im Jahre 1917 regte die Leitung des Kriegsgefangenenlagers in Büblingshausen die Errichtung eines Denkmals für die verstorbenen ukrainischen Lagerinsassen an. Mit Spenden der Kriegsgefangenen wurde auf Veranlassung der ukrainischen Militärmission in Berlin am 16. August 1919 an der Mauer des Friedhofes an der Frankfurter Straße ein Denkmal aus Muschelkalk errichtet. Das vom Wetzlarer Bildhauer Friedrich Mayer entworfene entworfene Denkmal zeigt vor einer einfachen Grabtumba einen ukrainischen Soldaten, Gewehr bei Fuß.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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