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Das giebelständig zur Straße ausgerichtete Gebäude wurde 1831 in Fachwerkbauweise über einem Bruchsteinerdgeschoss erstellt. Die Fassaden sind in regelmäßiger Hölzeranordnung schmucklos zwei- und dreiachsig durch großformatige Fenster gegliedert. Der Vorgängerbau wurde im Erdgeschoss als Backhaus, im Obergeschoss als Schulsaal und Lehrerwohnung genutzt. 1871 erfolgte der Neubau von Scheune, Stall und Waschküche, 1904 folgte der Bau eines Aborts. Das Gebäude beherbergt heute das Backhaus sowie seit 4.4.1987 die Heimatstube.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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