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Das eingeschossige, massive Wohngebäude wurde 1913 nach Plänen des Architekten Pröß aus Betzdorf (Siegerland) in der Formensprache des Heimatstils erbaut. Die Fassaden sind durch Zwillingsfenster mit Klappläden gegliedert. Das dominierende Mansarddach verfügt ebenfalls über Zwillingsfenster sowie Schleppgauben im Bereich des Spitzbodens. Die Straßenfassade ist durch ein mittig angeordnetes Zwerchhaus, begleitet von Dachgauben, betont. Im Erdgeschoss befindet sich östlich der Vorbau einer überdachten Veranda. Nördlich erfolgte im Jahr 1977 der Anbau des Gemeindesaales.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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