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Das Gebäude liegt nördlich der Kirche und war ursprünglich mit einem 1772/79 entfernten Brückenzugang vom Obergeschoss auf die Nordwestempore versehen (Zugang in der Kirche sichtbar). Der Kernbau aus Bruchstein stammt von 1494 und wurde um zwei weitere Flügel erweitert. Das Gebäudeinnere ist zu Wohnzwecken durchgreifend umgebaut, erhalten sind die große Eingangshalle sowie das sogenannte Konventszimmer im Obergeschoss
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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