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Das schmale Fachwerkwohnhaus ist über zwei Stockwerke mit einem steilen Satteldach im späten 18. Jahrhundert erbaut. Im Erdgeschoss wird das Fachwerkgefüge durch steile, wandhohe Streben an den Eckständern gegliedert. Im Obergeschoss finden sich ausladende, gebogene Streben, die in die Eck- und Bundständer einbinden und von Winkelhölzern ergänzt werden. Die rückwärtige Scheune wurde 1971 durch einen Wohnhausneubau ersetzt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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