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Ungewöhnlicher Bau in herausgehobener Lage am Rande des Dorfes. Steilproportionierte Kirche in römisch-klassizistischen Formen. Im Giebel Blendarkade mit Triumphbogenmotiv mit Giebel und Turm. Antikisch-basilikale Apsis. Im Osten umlaufendes Klötzchengesims. Im Innern Seitenschiffempore und kassettiertes Tonnengewölbe. Originelle Dorfkirche des Klassizismus, erbaut 1820-21 nach Plänen des Büdinger Hofkammerrates Hofmann.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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