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Voluminöser Fachwerkbau auf Basaltbruchsteinsockel; Ausfachung mit Basaltbruchstein, entstanden 1800. Der Hof liegt beherrschend am Beginn der Klostergasse gegenüber Haus Nr.23. Die Scheunengebäude im hinteren Teil ebenfalls um 1800, darin ein Keller datiert 1786. Westliches Stallgebäude modern erneuert. Hofgut seit 1798 in ehem. Fürstlich Büdingschem Besitz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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