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An Stelle des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters (1264-1286) frei auf einem Höhenrücken abseits des Ortes gelegen. Einfacher, klassizistischer Saalbau mit Dachreiter und Sakristei in Form eines Chores. Gesprengte Giebel, gekoppelte, rundbogige Fenster am „Chor". Erbaut 1834/35 nach Plan von Hoffmann (1828).
Auf dem Friedhof einige gute Grabdenkmale des 18. und 19. Jahrhundertss. Zudem ein Denkmal für die Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege. Für den Ersten Weltkrieg expressionistisches Denkmal aus Sandstein. Stele mit niedrigen Seitenteilen mit stark plastisch gearbeiteten Zackenlinien verziert. Davor in Sandstein angelegte Platzgestaltung mit Tafeln für die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Jüdischer Friedhof | |
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