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Dreiseitig geschlossener Saalbau, im Kern romanisch; östlicher Teil von 1750. Im Norden und im Süden unregelmäßig verteilte Fensteröffnungen. An der Nordseite noch zwei der winzigen Rundbogenfenster erhalten, sonst Rechteckfenster verschiedener Größe; auf der Südseite ein gekuppeltes Rechteckfenster, bezeichnet 1750. Im Westen Rechteckportal mit Sturzinschrift "1723. D. 13. JULY RENOVIRT". An der Nordwestecke unregelmäßige Mauerverzahnung; achtseitiger Haubendachreiter. Im Innern Flachdecke über zwei Längsunterzügen. Dreiseitige Emporen aus verschiedenen Bauzeiten, die Stützen sind teilweise bis zur Decke hinaufgeführt und tragen die Unterzüge. An der Südwand Kanzel.
Südlich der Kirche historische Grabsteine des 18. und 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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