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1870 wurde der Auftrag zur Errichtung eines Brunnenhauses an Jean Müller aus Gelnhausen vergeben. Den Auftrag für die Steinmetzarbeiten erhielt Friedrich Theiß aus Wittgenborn. Fertigstellung 1877. Sanierung in den Jahren 2004 bis 2005.
Quellenfassung als Brunnensäule viereckig im Grundriss mit vier Blendarkaden und kleiner Laterne auf Zeltdach. Jeweils zwei gusseiserne Auslassrohre in Tröge. Symmetrische Anlage. Ursprünglich wohl Hauptzapfstelle des Oberdorfes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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