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Ehemals geschlossener Wehrkirchhof, außerhalb des Dorfes gelegen. Die ursprüngliche Kapelle wurde nach der Mainzer Stiftsfehde 1461/1462 zur Wehrkirche umgebaut.
Kleiner Saalbau romanischen Ursprungs, 1712 verändert. Wehrhafter Chorturm um 1480, Turmaufsatz mit Glockenhaube 1836/1837. Im Chor Netzgewölbe, im Schiff Wandmalereien der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts, die 1936 freigelegt wurden. Holztonne und Kanzel 1712, Emporen zwischen 1671 und 1777 eingebaut. Ratzmann-Orgel von 1868.
Auf dem Kirchhof mehrere historische Grabmale des 17. bis 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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