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Die Kirche entstand vermutlich im 13. Jahrhundert, das zeigen auch dendrochronologische Untersuchungen des Dachstuhles. Die Wetterfahne trägt die Datierung 1675 und im Deckel der Kanzel fand sich eine Urkunde von 1752, die eine Renovierung der Kirche und Herstellung der Kanzel bezeugt. Letzte Sanierung in den Jahren 2002 bis 2004.
Kleiner Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor und steilem Satteldach. An der Westfassade zeichnet sich ein Rundbogen ab, der eine frühere Vorhalle vermuten lässt. Im Inneren Flachdecke und zweiseitige Empore. Orgel auf einer Empore im Chor aufgestellt.
Westlich der Kirche Lapidarium mit historischen, gut erhaltenen Grabsteinen aus den Jahren 1715 bis 1845. Sie stammen vom alten Friedhof, der 1876 geschlossen wurde. Danach wurden sie an die Kirche versetzt. Während der Kirchensanierung 1996-2004 waren sie eingelagert und wurden 2018 im Kirchgarten wieder aufgestellt.
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