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Teile des Mauerwerkes und das Westportal um 1180; 1732-33 Neubau durch Hans Heinrich Winter. Einfacher, für die Gegend typischer Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Haubendachreiter über der Westfassade. Barocke Ausstattung, Kanzel, Orgel und Emporen.
In der hohen wehrhaften Umfassungsmauer integriert Denkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. Sandsteinstele mit Giebelabschluss. Straßenseitig Schwert und die Jahreszahlen 1914 und 1918. Rückseitig die Inschrift "Ihren im Weltkrieg 1914-1918 Gefallenen u. Vermissten die dankbare Gemeinde Glauberg". Beidseitig Gedenksteine für die Gefallenen und Vermissten.
Östlich der Kirche ein Lapidarium historischer Grabmale seit dem 17. Jahrhundert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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