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Befestigter Wehrkirchhof, prominent auf einer Anhöhe am Dorfrand gelegen. Spätmittelalterliche Kirchhofsmauer aus Bruchstein mit Torbau von 1739. Die Kirche mit quadratischem Hauptraum und Chor mit dreiseitigem Schluß, westlicher Staffelgiebel. Der Kirchenraum im Innern dreiachsig und dreijochig mit vier achteckigen Stützen, flachgedeckt (vgl. Büdingen und Hirzenhain). Entstanden Ende des 15. Jhs. Chor mit guten Maßwerkfenstern und feinem Sterngewölbe, datiert 1514. Über dem Chor seltsamer, querrechteckiger Glockenturm mit Schießscharten. Das Turmobergeschoß mit Rundbogenfries und Ecktürmchen, spätes 17. Jh.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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