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Geschlossen erhaltene Hofanlage der 1. Hälfte des 18. Jhs. Zur Straße alte Eingangssituation, Eisentor mit gußeisernem Kamm um 1890. Das Wohnhaus in guten, zurückhaltenden Formen um 1740; verschalte Balkenlage, S-förmige genaste Brüstungsstreben. Im Giebel umlaufendes Profil. Der weit in den Straßenraum geschobene Bau bildet mit den Nachbarhöfen eine für das Straßenbild wichtige Dreiergruppe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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