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Interessante Anlage der zwanziger Jahre, bestehend aus einem zweigeschossigen Wohnhaus und einem ebenfalls giebelständigen Kindergartengebäude, die zusammen mit einem niedrigeren Wirtschaftsgebäude einen mit Bäumen bepflanzten, zur Straße durch eine Mauer abgetrennten Spielhof umschlossen. Das Wirtschaftsgebäude wurde 1994 durch einen sich anpassenden Neubau ersetzt.
Die beiden historischen Gebäude in Ziegelstein errichtet, Fenster und Türen durch Betonteile (Stürze, Rahmungen) akzentuiert. Das Wohnhaus mit aufgeschobenem Satteldach, zum Hof ein breiter Risalit, ebenfalls mit Satteldach. Das Kindergartengebäude wieder mit steilem Satteldach, am Giebel ein Kreuz, im Dach Satteldachgaupen. Hohe Fensteröffnungen, zum Hof vorgezogener Eingangsbereich mit breitem Portal und Treppenanlage.
Die für ein kleines Dorf großzügige Kindergartenanlage ist vor allem von ortsgeschichtlicher Relevanz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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