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Kubische Villa am Rande des bedeutenden Metzendorf-Ensembles, entstanden um 1930 nach Plänen des Metzendorf-Schülers Georg Fehleisen. Unter Verwendung von modernen Elementen der zwanziger Jahre setzt dieser die Tradition der jüngsten Hausentwürfe Heinrich Metzendorfs fort. Putzbau mit Zeltdach, die Hauptfassade symmetrisch gegliedert mit zentralem Eingang und darüber liegendem Austritt, der von einem schmiedeeisernen Geländer in Formen des Art déco geschmückt wird. Auffallend das um die Kanten geführte Sohlbankgesims sowie das kräftige Traufgesims. Beide werden durch die Eingangsachse unterbrochen. In der Ostwand zweiseitiger, spitz zulaufender Erker, im Dach allseitig Gaupen. Entlang der Straße wird das Grundstück durch eine Granitmauer mit hohen Pfosten abgegrenzt.
Als baukünstlerisch interessanter Nachfolgebau in der Metzendorftradition von besonderer architekturhistorischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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