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Das 1925 umgebaute, repräsentative, zweigeschossige Gebäude wurde als Schulhaus im Jahr 1873 errichtet. Es ist symmetrisch durch einen hervorspringenden Mittelrisalit mit klassizistischem Dreiecksgiebel geprägt, der beidseitig von je drei segmentbogig abgeschlossenen Fenstern in Erd- und Obergeschoss flankiert wird. Gebäudeecken und Risalit sind durch Lisenen abgesetzt, die ihren oberen Abschluss in einem breiten Traufgesims finden. Im schiefergedeckten Dach befinden sich beidseitig der Risalitverdachung je zwei Dachgauben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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