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Das dreigeschossige, zur Engelsgasse giebelständige Eckhaus wurde um 1700 als Fachwerkkonstruktion auf einem massiven Erdgeschoss errichtet. Nur wenige flache Streben und Zierformen wie Herzknaggen und einfache Stabprofile an Schwellen und Rähmen werten das grafische Fachwerk auf. Das Gebäude wurde ehemals als evangelisches Pfarrhaus genutzt. In diesem Haus wurde der spätere Leibarzt Kaiser Wilhelm I., Gustav von Lauer, geboren. Das Gebäude ist städtebaulich wichtig, da es die Ecke zwischen Kornmarkt, Abels- und Engelsgasse markiert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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