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In topographisch erhöhter Lage am östlichen Ende der Kirchgasse, neben der Peterskirche gelegenes Wohnhaus, im Kern wohl 1561 erbaut, im 18. Jh. erneuert. Seit 1776 Wohnung des Kantors, zugleich Schulhaus für die jüngsten Kinder. Damit das zweitälteste Schulhaus der Stadt nach dem Haus Kirchengasse 6/8.
Zweigeschossig mit Satteldach, das Erdgeschoss massiv mit rundbogigem Kellerportal (hier Scheitelstein mit Jahreszahl 1561), das Obergeschoss mit kräftiger Mann-Figuration und Feuerbockbrüstungsmotiven. Als Abschluss der Kirchengasse auch von städtebaulicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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