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Zweigeschossiger, vor allem im Erdgeschoss rekonstruierter Fachwerkbau von 1558 (d). Giebelständig mit Krüppelwalmdach, das Fachwerk mit gekrümmten Langstreben sowie geschweiften Brüstungsstreben mit Nasen; Andreaskreuze. Überstand des Obergeschosses auf Knaggen. Das Dach mit Schleppgaupen. Das Obergeschoss wurde bei der Sanierung 1994/95 mit Hilfe eines Baukranes auf ein benachbartes Grundstück transloziert und nach Rekonstruktion des Erdgeschosses aus alten Hölzern wieder auf dieses aufgesetzt. Der entkernte Bau ist heute in den modernen Hotelkomplex einbezogen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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