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Dominanter Villenbau an der Ecke zur Karlstraße, zweigeschossig mit Walmdach, das von mehreren Zwerchhausgiebeln geschnitten wird. Nach Süden Vorbau mit Satteldach. Die Hauskante zur Kreuzung abgefast mit Dreierfenstern, darüber polygonaler Turmaufsatz. Fensterformen differenziert, horizontal und rundbogig geschlossen sowie Vorhangmotiv. Östlich Balkon. Die Giebeldreiecke mit Zierfachwerk, d.h. Feuerbockmotive und geschweifte Kurzstreben. Der westlich gelegene Eingang mit altem Türblatt. Als Einfriedung geschwungener Staketenzaun.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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