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Großvolumiger Bau von neun zu drei Achsen, 1925/26 als Ortskrankenkasse durch das Staatliche Hochbauamt an der Einmündung der Karl-Marx-Straße (früher Kaiserstraße) errichtet. Zweigeschossig mit aufgeschobenem Walmdach, das mit Satteldachgaupen und einem zentralen, zweiachsigen Zwerchhaus bestückt ist. Fassaden durch schlichte Lisenen gegliedert, nach Norden halbrunder Vorbau mit runden Stützen, expressionistischer Sternornamentik und einer darüber liegenden Terrasse. Westlich Treppenanlage zum Eingang, geschützt durch ein säulengestütztes Vordach. Nach Osten Nebeneingang, darüber Balkon. Fenster mit Sandsteingewänden, im Obergeschoss Klappläden. Alte Türblätter. Das repräsentative Gebäude ist ein typischer Vertreter einer traditionsgebundenen Architektur der zwanziger Jahre.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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