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Eine der ersten Villen, die Georg und Heinrich Metzendorf für den Weinhändler W. A. Höhn am Maiberg 1900/01 errichteten. Eingeschossig über hohem Sockel, gelbes Sandsteinmaterial. Nach Westen gestufter Krüppelwalmgiebel, nach Norden Vorbau, dessen Satteldach in das Hauptdach einschneidet. Daneben Schleppgaupe und Pultverdachung des vorgezogenen Eingangsbereiches. Fassade teilweise, vor allem in den Giebeln, holzverschindelt, die Fenster mit roten Sandsteingewänden. Teilweise Farbverglasungen erhalten. Der imposante, als Villa V konzipierte Bau ist für das Frühwerk der Brüder Metzendorf von künstlerischer Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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