Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Giebelständiger, ungewöhnlich hoher Putzbau mit einseitigem Krüppelwalmdach. Dreigeschossig, wobei das 1. Obergeschoss durch besonders hohe Räume ausgezeichnet ist. Nach Osten niedriger Anbau mit von Bügen gestützter Auskragung. Im Innern des Gebäudes Reste von ornamentalem Deckenstuck. Das Gebäude diente ursprünglich als Pfarrhaus, seine Höhe begründet sich darin, dass der Geistliche von einem Ausgang im dritten Geschoss auf kürzestem Wege die Kirche erreichen konnte. Es soll bereits 1702 erbaut worden sein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |